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DR.J
Kep
Nichts als Liebe : Roman
Kephart, Beth, 2012Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-423-62518-0 |
Verfasser | Kephart, Beth
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Beteiligte Personen | Stoll, Cornelia
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Systematik | DR.J - Romane, Erzählungen und Novellen für Jugendliche |
Schlagworte | Tod, Liebe, Krimi |
Verlag | Dt. Taschenbuch-Verl. |
Ort | München |
Jahr | 2012 |
Umfang | 190 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | Dt. Erstausg. |
Reihe | Reihe Hanser |
Sprache | deutsch |
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Doris Göldner; Die 16-jährige Katie spürt dem Verschwinden einer anderen Frau nach, um der Abwesenheit ihrer Mutter besser gewachsen zu sein. (ab 14) (JE) Der Sommer nach dem Tod ihrer Mutter ist für die Ich-Erzählerin Katie ein arbeitsreicher; gemeinsam mit einer Gruppe unterschiedlichster Charaktere arbeitet sie im Garten der sehr reichen Miss Martine, die seit Jahrzehnten niemand mehr zu Gesicht bekommen hat. Parallel dazu recherchiert sie in der Stadtbücherei über die Bewohnerin, um hinter das Geheimnis von deren Verschwinden zu kommen. Das Titelbild zeigt ein junges Mädchen, das durch einen Vorhangspalt in einen Garten schaut, darüber ist der Titel "Nichts als Liebe", der ein wenig irreführend ist, zu lesen. Es gibt eine zarte Liebesgeschichte zwischen Katie und ihrem Schul- und Arbeitskollegen Danny, aber die ist eher ein Nebenschauplatz. Da das Setting des Romans sehr amerikanisch ist und in einem Milieu spielt, in dem eigene Nachforschung, eingehende Beschäftigung und Dokumentation der Aktivitäten sehr erwünscht ist, liegt der Fokus der Erzählung auf den Fragen zu Miss Martine und ihrem Verbleib. Unterbrochen wird der Erzählfluss von Erinnerungen an die letzte gemeinsame Reise, die Katies Familie nach Barcelona unternommen hat. Katie erinnert sich an die Eigenschaften ihrer Mutter, zu denen auch eine besondere Liebe zur Natur gehörte. Das wiederum bewegt die junge Frau, Blumen und Gärten besonders detailliert zu beschreiben. Dafür erfährt man zu wenig über die anderen Personen. Vater und Tochter sind seltsam beziehungslos, von den besten Freundinnen hat sie sich getrennt. Die attraktive Bibliothekarin wird in ihrer äußeren Erscheinung mehrmals beschrieben, aber auch hier umweht die Person ein Geheimnis, das nicht gelüftet wird. In der Geschichte fehlen die wirklich faszinierenden Wendepunkte. Empfehlung als nettes Buch für verträumte Leserinnen ab 14. |
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