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Mathematische Grundlagen der Naturphilosophie : Philosophiae naturalis principia mathematica
Newton, Isaac, 2016Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-89665-696-4 |
Verfasser | Newton, Isaac |
Beteiligte Personen | Dellian, Ed [Bearb.] |
Systematik | NA - Naturwissenschaften |
Schlagworte | Mechanik, Physik, Mathematik, Naturphilosophie |
Verlag | Academia Verlag |
Ort | Sankt Augustin |
Jahr | 2016 |
Umfang | 239 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Isaac Newton ; übersetzt und herausgegeben von Ed Dellian |
Illustrationsang | Illustrationen |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Mathematische Grundlagen der Naturphilosophie. 4. Auflage : Philosophiae naturalis principia mathematica / von Isaac. Newton Newtons in Latein abgefasste Principia von 1687 zählen neben Homer und der Bibel zu den 'drei Grundbüchern' unserer Welt.Dennoch vergingen bis zum Erscheinen einer qualifizierten deutschsprachigen Auswahlausgabe (Hamburg 1988) rund dreihundert Jahre. Diese Ausgabe wird hier in einer überarbeiteten dritten Auflage vorgestellt.Newtons Werk führt in zwei Büchern von der Bewegung nach geometrischer Methode die Lehre Galileo Galileis weiter. Aus nicht-materiellen Ursachen (den 'Kräften der Natur') erklärt Newton eine Vielzahl von Naturerscheinungen und, in einem dritten Buch, das Gefüge der Welt. Die wortgetreue Übersetzung räumt jahrhundertealte materialistische Fehlinterpretationen beiseite und bringt Newtons authentische Lehre als eine dualistische und theozentrische, wahrhaft christliche Philosophie vom schöpferischen Wirken realer geistiger Prinzipien einschließlich des freien Willens der Lebewesen ans Licht. Diese neu entdeckte Naturlehre stimmt mit tragenden Prinzipien der modernen Physik überein, was erstmals deren rationale und kognitive Durchdringung erlaubt und die Unteilbarkeit der Wahrheit bestätigt. So weist Newton der jahrhundertealten Diskussion um Glauben und Wissen und um eine wissenschaftliche christliche Schöpfungslehre (als wahrheitsfähige Alternative zur darwinistisch-materialistischen Selbstevolutionshypothese) den Weg, auf dem endlich das seit der Scholastik schwärende Schisma zwischen Vernunft und Religion überwunden wird.Vor mehr als 300 Jahren deckte Newton die theologisch-philosophische Dimension seiner Principia auf (Ausgabe 1713, Vorwort Roger Cotes und Scholium generale). Die vorliegende Ausgabe hebt diesen Aspekt des Buches hervor und feiert es zum Jubiläum als Jahrtausendwerk von atemberaubender Aktualität. |
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